Info-Abend III: „Möglichkeiten der medizinischen Kinderwunsch-Behandlung und begleitende Maßnahmen“

Es ist soweit – unser dritter Info-Abend rund um das Thema „Möglichkeiten der medizinischen Kinderwunsch-Behandlung und begleitende Maßnahmen“ findet am 16.08.2023 statt. Dr. med. Margit Oepen und Christiane Schneider werden über Kinderwunsch-Behandlungen und mögliche Begleitmaßnahmen wie Coaching informieren.


Sie möchten sich unverbindlich über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei unerfülltem Kinderwunsch informieren?

Sie benötigen mehr Informationen über die reproduktionsmedizinischen Behandlungsoptionen?

Sie möchten die behandelnden Ärzte und das Praxis-Team kennenlernen?
Sie wollen besser verstehen, welche begleitenden Maßnahmen wie Coaching, Hypnose und Akupunktur sinnvoll sind?
Sie möchten sich über Behandlungen im Ausland informieren?

 

Seien Sie dabei und klären Sie Ihre offenen Fragen persönlich mit uns.

Termin: 16.08.2023, 19:00 – ca. 20:00 Uhr

Veranstaltungsort: Online via Einwahl-Link

 

Anmeldungen dazu werden auf mehreren Wegen möglich sein:

Schreiben Sie uns eine Mail an kontakt@institut-kinderwunsch-coaching.de, kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0178 7147557 oder über die Praxis oder
nutzen Sie das Kontaktformular des Instituts für Kinderwunsch-Coaching.

Neu bei uns: Die Hebammensprechstunde

Ab dem 05.01.2023 findet jeden Donnerstag unsere Hebammensprechstunde statt.
Unabhängig davon, ob Sie schwanger sind oder vor kurzem oder einiger Zeit entbunden haben, werden wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Folgendes bieten wir Ihnen in der Hebammensprechstunde zukünftig an:

Klassische Leistungen
– Vorsorge
– Hilfe bei Beschwerden
– Wochenbettsprechstunde
– Beikostberatung
– Stillhilfe
– Allgemeine Beratung
– Akupunktur
– Laserbehandlung
– Taping

Spezielle Leistungen
– Schlaf- und Familiencoaching
– Hypnosetherapie
– TFM
– Einzelrückbildung
– Amnionmond

Eine Terminvergabe für die klassischen Leistungen ist über Doctolib und telefonisch über die 0221 4995400 möglich.
Für die speziellen Leistungen melden Sie sich bitte telefonisch bei uns.

Info-Abend „Möglichkeiten der medizinischen Kinderwunsch-Behandlung und begleitende Maßnahmen“

Am 18.01.2023 wird ein virtueller Info-Abend rund um das Thema „Möglichkeiten der medizinischen Kinderwunsch-Behandlung und begleitende Maßnahmen“ stattfinden. Dr. med. Margit Oepen und Christiane Schneider werden über Kinderwunsch-Behandlungen und mögliche Begleitmaßnahmen wie Coaching informieren.


Sie möchten sich unverbindlich über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei unerfülltem Kinderwunsch informieren?

Sie benötigen mehr Informationen über die reproduktionsmedizinischen Behandlungsoptionen?

Sie möchten die behandelnden Ärzte und das Praxis-Team kennenlernen?
Sie wollen besser verstehen, welche begleitenden Maßnahmen wie Coaching, Hypnose und Akupunktur sinnvoll sind?

Seien Sie dabei und klären Sie Ihre offenen Fragen persönlich mit uns.

Termin: 18.01.2023, 18:30 – ca. 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Online via Einwahl-Link

 

Anmeldungen dazu werden auf mehreren Wegen möglich sein:

Schreiben Sie uns eine Mail an kontakt@institut-kinderwunsch-coaching.de, kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0178 7147557 oder über die Praxis oder
nutzen Sie das Kontaktformular des Instituts für Kinderwunsch-Coaching.

Bald bei uns: Workshop “Umgang mit unerfülltem Kinderwunsch“

 Workshop: „Umgang mit unerfülltem Kinderwunsch“ – der Umgang mit Emotionen und den eigenen Kräften

Am 03.12.2022, 10:00 – ca. 17:00 Uhr wird der erste Gruppen-Workshop mit Christiane Schneider in unserer Praxis stattfinden. 
Ziel ist es, die eigenen Kräfte zu (re-)aktivieren, Hilfestellungen für den Umgang mit den eigenen Emotionen sowie Selbstfürsorge zu erlernen und in den Austausch mit „Gleichgesinnten“ gehen zu können. Es stehen Übungen und Methoden im Mittelpunkt, die den Umgang mit dem unerfüllten Kinderwunsch erleichtern werden.

Anzahl der Teilnehmenden: 2-8 Teilnehmerinnen
Workshopleitung: Christiane Schneider

Alle weiteren Informationen und den Link  zur Anmeldung finden Sie hier oder mittels QR-Code Scan.

Hebamme gesucht. Suche eingestellt

Wenn Du mehr lächelst als andere! Und Lust hast auf eine moderne, wachsende Praxis mit Schwerpunkt Kinderwunsch, Schwangerschaft  und Vorsorge. 

Wir sind eine gynäkologische Privatpraxis im Kölner Westen und betreuen Patientinnen seit mehr als 20 Jahren auf höchstem medizinischem und technischem Niveau.

Ein Spezialisten-Team aus Ärzten kümmert sich um Kinderwunschbehandlung, Pränatal- und Schwangerschaftsmedizin, Früherkennung von Brust- und Eierstockkrebs sowie um die gynäkologische Vorsorge – mit modernster Ultraschall- und Laborausstattung.

Unser Team begleitet dabei Frauen in der Schwangerschaft und nach Geburt – auf Wunsch auch mit alternativen Behandlungen wie Akupunktur, osteopathischen Techniken, Lasern und Therapeutische Frauenmassage (TMF). Wir freuen uns, wenn Hebammen mit zusätzlichen Qualifikationen bei uns im Rahmen einer besonderen Hebammensprechstunde tätig werden.

Du bist ausgebildete Hebamme 

und

          gehst offen und wertschätzend mit Patienten um

          in direktem Kontakt mit unserem Ärzteteam sowie in Zusammenarbeit mit dem Praxismarketing sowie der medizinischen Leitung

          bist fit im Internet und in sozialen Medien unterwegs

          gehst sicher mit MS-Office Programmen (Word, Excel) um

          kannst Termine managen

          übernimmst vorbereitende administrative Aufgaben bei der Abrechnung

          assistierst bei Bedarf bei Untersuchungen und im Labor

Wir können

         DICH in teilzeit- oder Vollzeit anstellen mit variablen Arbeitszeiten

          DIR ein attraktives Gehalt zahlen

          Dir Verantwortung und Abwechslung im Job geben

          DICH fort- und weiterbilden

          DICH in ein lebendiges und aufgeschlossenes Team integrieren

Interesse? Dann freuen wir uns über Deinen Lebenslauf an ritter@praxisoepen.de; info@praxisoepen.de

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung – jetzt schützen!

Fast genau ein Jahr ist es jetzt her. Mir der neuen Vorsorgestrategie ab 1. Januar 2020 ist das Thema Gebärmutterhalskrebs nochmals stärker in den öffentlichen Fokus gerückt. Frauen können sich seitdem in regelmäßigen Abständen auf HPV testen lassen. Das gilt auch für Frauen unter 35 Jahren, die eine HPV-Testung wünschen.

Was macht HPV eigentlich und warum möchten viele Frauen eine jährliche Vorsorge nicht missen?

Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen werden durch verschiedene Typen eines Virus, das sogenannte Humane Papillomvirus – kurz HPV, verursacht. Spezialisiert auf menschliche Haut- und Schleimhautzellen werden sie meistens durch Sexualkontakt oder direkten Haut zu Haut-Kontakt im Genitalbereich übertragen. Zwar ist das Immunsystem des Menschen an das Virus angepasst und kann in den meisten Fällen den Virus aus eigener Kraft eliminieren; dauert die HPV-Infektion jedoch über mehrere Monate, kann aus mehreren Vorstufen schließlich Krebs entstehen. HP-Viren sind weit verbreitet, so dass Frauen und Männer sich im Laufe ihres Lebens damit anstecken können.

Ein positiver HPV-Test bedeutet nicht gleichzeitig auch Krebs, er weist aber auf ein erhöhtes Risiko hin. Diesem Risiko kann man begegnen und sich wirksam gegen Gebärmutterhalskrebs schützen. WIE? Ganz einfach!

In der Kombination von der Impfung gegen Humane Papillomviren und einer regelmäßigen Teilnahme an der gynäkologischen Krebsfrüherkennungsuntersuchung.

In der Praxis Dr. Oepen können Sie individuell Vorsorge treffen und alle Möglichkeiten der Früherkennung nutzen. Wir bieten das komplette Gebärmutterhals-Screening an: HPV-Testung mit modernsten PCR-Methoden, alle wirksamen zytologischen Untersuchungen und natürlich auch die HPV-Impfung – nicht nur für Jugendliche.

Sprechen Sie uns an!

Schwangerschaft: Früh Vorsorge treffen

Test – Positiv – Schwanger! Zugegeben, bei uns ist das Thema – genau – positiv besetzt. Die Freude aufs Eltern-Werden steigt. Jetzt geht es darum, zu sehen, ob eine zeitgerechte Kindesentwicklung stattfindet.

3 Fragen – 3 Antworten an Praxisinhaberin Dr. Margit Oepen:

Warum ist es sinnvoll, schon früh in der Schwangerschaft Vorsorge zu betreiben?

Mit der Vorsorge starten wir meistens schon vor der 9. SSW. Um festzustellen, ob eine Schwangerschaft überhaupt besteht, das befruchtete Ei sich in der Gebärmutter eingenistet hat und keine Eileiterschwangerschaft vorliegt. Und natürlich, um den genauen Entbindungstermin auf ein bis zwei Tage genau zu bestimmen. Terminklarheit kann Leben retten.

Inwiefern?

Die Entwicklung läuft bis zu 12. SSW rasant, so dass wir mittels modernster Bildgebung aus dem Ultraschall genau sehen können, ob die frühe Entwicklung des Embryos zeitgerecht ist oder nicht. Die meisten Schwangerschaften verlaufen ohne Komplikationen, aber wir müssen auch handeln können, um mögliche Gesundheitsgefahren für Mutter und Kind früh zu erkennen und falls sich Probleme abzeichnen.

Welche können das sein?

Wir wollen in der Frühschwangerschaft Abweichungen in der Entwicklung abklären bzw. Fehlentwicklungen erkennen. Etwa einen Gelbkörpermangel, denn das Hormon ist für den Erhalt der Schwangerschaft notwendig. Ein Mangel an Gelbkörperhormon ist eine der häufigsten Ursachen für eine frühe Fehlgeburt. Mittels moderner Labortechnik und Kenntnis der genauen SWW sind wir in der Lage, hier die Werte genau zu bestimmen und zu reagieren: So haben wir schon Schwangerschaften gerettet, indem wir bei sehr niedrigen Werten Progesteron gespritzt haben. Dadurch konnte das Kind letztlich im Mutterleib gerettet werden.

Klingt dramatisch…..

… ist aber so. Oder das Thema Herz: In Zusammenarbeit mit unseren Pränataldiagnostikern konnten wir schon Herzfehler in der 1. SSW erkennen und so Planbarkeit für Geburt und weitere Behandlung schaffen. Auch eine mögliche Chromosomen-Störung darf nicht unentdeckt bleiben – möglichst vor der 13. Woche. Voraussetzung sind Erfahrung und das technische Equipment. Hier begleiten wir Paare ab der frühen Schwangerschaft, um Sicherheit und eine unbeschwerte Schwangerschaft plus Geburt zu ermöglichen.

Vorsorge und Kinderwunsch aus einer Hand

Prostatakrebs ist mit etwa 60.000 Neuerkrankungen pro Jahr der häufigste bösartige Tumor des Mannes. Beim Mann wird die Diagnose
„Prostatakrebs“ fast so oft gestellt, wie die Diagnose „Brustkrebs“ bei der Frau.

1.         Warum ist die Krebsfrüherkennungsuntersuchung für den Mann so wichtig?

Im Frühstadium diagnostiziert, lässt sich ein Prostatakrebs sehr gut behandeln! Leider gibt es allerdings zu diesem Zeitpunkt der Erkrankung keinerlei Warnhinweise oder Symptome. Daher ist die urologische Krebsfrüherkennungsuntersuchung unerlässlich, um rechtzeitig im heilbaren Stadium die Diagnose stellen zu können.

2.         Was bringt die Krebsfrüherkennung beim Mann?

Eine regelmäßige Früherkennungsuntersuchung ab 45 Jahre führt zu gut 30% weniger Todesfällen wegen Prostatakrebs.

3.         Ist eine Früherkennungsuntersuchung schmerzhaft?

Nein! Eine besondere Vorbereitung ist nicht erforderlich. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten.